Traditionelles TV & Home Video - Deutschland

  • Deutschland
  • Der Umsatz im Markt Markt Traditionelles TV & Home Video in Deutschland wird im Jahr 2024 etwa 15,01Mrd. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 15,18Mrd. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 0,23% (CAGR 2024-2029).
  • Die Penetrationsrate in Deutschland wird 2024 bei 83,0 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 0,00 erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird in Deutschland bei 217,30€ erwartet.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz USA erwartet wird (135,90Mrd. € im Jahr 2024).
  • Die Anzahl der TV-Zuschauer in Deutschland wird im Jahr 2029 laut Prognose 69,8Mio. Nutzer betragen.
  • Im Markt Markt Traditionelles TV & Home Video wird die Penetrationsrate in Deutschland 2024 bei 83,0 % liegen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro TV-Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) im Markt Markt Traditionelles TV & Home Video in Deutschland liegt im Jahr 2024 voraussichtlich bei 217,30€.
  • In Deutschland zeigt der Markt für traditionelles TV und Home Video eine zunehmende Präferenz für Streaming-Dienste gegenüber klassischen Medienformaten.

Schlüsselregionen: Asien, Vereinigtes Königreich, China, Deutschland, Japan

 
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Analystenmeinung

Der Traditionelles TV & Home Video-Markt in Deutschland hat in den letzten Jahren eine Reihe von Veränderungen erlebt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, wie sich der Markt entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
Deutsche Verbraucher haben eine starke Vorliebe für traditionelles Fernsehen. Sie schätzen die Möglichkeit, eine breite Palette von Kanälen und Programmen zur Verfügung zu haben. Viele Deutsche genießen es auch, ihre Lieblingssendungen und Filme auf DVD oder Blu-ray zu besitzen, da dies ihnen die Möglichkeit gibt, sie immer wieder anzusehen. Darüber hinaus bevorzugen einige deutsche Verbraucher immer noch den Kauf oder die Miete von Filmen in Videotheken, da sie die physische Erfahrung des Einkaufens und Ausleihens schätzen.

Trends auf dem Markt:
In den letzten Jahren hat der deutsche Traditionelles TV & Home Video-Markt einen Rückgang verzeichnet. Dies ist zum Teil auf den Aufstieg von Streaming-Diensten wie Netflix und Amazon Prime Video zurückzuführen. Viele deutsche Verbraucher bevorzugen es nun, ihre Lieblingssendungen und Filme online zu streamen, anstatt traditionelles Fernsehen zu schauen oder physische Medien zu kaufen. Streaming-Dienste bieten den Verbrauchern eine größere Auswahl und Flexibilität, da sie jederzeit und überall auf Inhalte zugreifen können.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des deutschen Marktes ist die starke Präsenz öffentlich-rechtlicher Sender. Diese Sender bieten ein breites Spektrum an Programmen und sind bei den deutschen Verbrauchern sehr beliebt. Darüber hinaus gibt es in Deutschland eine Vielzahl von regionalen und lokalen Fernsehsendern, die auf spezifische geografische Gebiete ausgerichtet sind. Diese Sender bieten den Verbrauchern eine Vielzahl von lokalen Inhalten und Nachrichten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die deutsche Wirtschaft ist eine der größten und stärksten in Europa. Ein solides Wirtschaftswachstum und ein hoher Lebensstandard haben dazu beigetragen, dass die Menschen in Deutschland über mehr Freizeit und finanzielle Ressourcen verfügen, um traditionelles Fernsehen und Home Video zu konsumieren. Darüber hinaus haben die fortschreitende Digitalisierung und der Ausbau des Breitbandnetzes in Deutschland den Zugang zu Streaming-Diensten und Online-Inhalten erleichtert. Insgesamt hat der Traditionelles TV & Home Video-Markt in Deutschland eine Verschiebung hin zum Streaming und Online-Konsum erlebt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich der Markt in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird, da neue Technologien und Dienste auf den Markt kommen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem UnterMarkt Traditionelles TV & Home Video und OTT-Video (Over-the-Top-Video). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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