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Schlüsselregionen: USA, Frankreich, Indien, Asien, Japan
Der Digitale Audiowerbung-Markt in den USA hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet. Dieser Markt ist stark von den Präferenzen der Verbraucher, den Trends auf dem Markt, den lokalen Besonderheiten und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in den USA zeigen eine wachsende Vorliebe für digitale Audiowerbung. Dies liegt zum Teil daran, dass immer mehr Menschen Musik über Streaming-Dienste wie Spotify und Apple Music hören. Diese Plattformen bieten personalisierte Werbeinhalte, die auf den individuellen Musikgeschmack des Hörers zugeschnitten sind. Darüber hinaus bevorzugen viele Verbraucher digitale Audiowerbung, da sie weniger aufdringlich ist als andere Werbeformen wie Fernsehwerbung oder Pop-up-Anzeigen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Markt für digitale Audiowerbung in den USA ist die steigende Nutzung von Sprachassistenten wie Amazon Alexa und Google Assistant. Diese Geräte ermöglichen es den Verbrauchern, Musik und andere Audioinhalte über Sprachbefehle abzuspielen. Werbetreibende nutzen diese Entwicklung, um gezielte Werbung in die Audioströme der Verbraucher einzubinden. Darüber hinaus gewinnen Podcasts in den USA immer mehr an Beliebtheit. Werbetreibende nutzen diese Plattform, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, da Podcast-Hörer oft eine hohe Affinität zu den Inhalten haben und Werbung als weniger störend empfinden.
Lokale Besonderheiten: Die USA sind ein großer und vielfältiger Markt, was sich auch auf den Markt für digitale Audiowerbung auswirkt. Unterschiedliche demografische Gruppen haben unterschiedliche Präferenzen und Hörgewohnheiten. Werbetreibende müssen diese lokalen Besonderheiten berücksichtigen und ihre Werbebotschaften entsprechend anpassen. Zum Beispiel bevorzugen jüngere Verbraucher oft Popmusik und Hip-Hop, während ältere Verbraucher eher klassische Musik oder Country bevorzugen. Werbetreibende müssen ihre Zielgruppen genau kennen und ihre Werbebotschaften entsprechend anpassen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die US-Wirtschaft ist in den letzten Jahren stark gewachsen, was sich positiv auf den Markt für digitale Audiowerbung auswirkt. Unternehmen haben mehr Geld für Werbung zur Verfügung und sind bereit, in digitale Audiowerbung zu investieren, um ihre Zielgruppen zu erreichen. Darüber hinaus haben technologische Fortschritte und die Verfügbarkeit von Breitbandinternet die Nutzung von Streaming-Diensten und anderen digitalen Audioplattformen erleichtert. Dies hat zu einem Anstieg der Werbemöglichkeiten und einer größeren Reichweite für Werbetreibende geführt.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für digitale Audiowerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Pre- und In-Stream-Audiowerbung sowie Podcast-Streaming-Werbung.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte der marktführenden Unternehmen und von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte, den Internetverkehr und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Mediennutzung, Internetnutzer und digitale Konsumausgaben.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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