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Schlüsselregionen: Australien, China, Indien, Asien, Vereinigtes Königreich
Der Magazinwerbung-Markt in den USA hat in den letzten Jahren einen deutlichen Rückgang verzeichnet. Kundenpräferenzen haben sich verändert und die Werbetreibenden haben begonnen, ihre Budgets in andere Medienkanäle zu verlagern.
Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Im Zeitalter der Digitalisierung bevorzugen viele Menschen den Zugang zu Informationen über das Internet und soziale Medien. Die Möglichkeit, sofortige Updates und personalisierte Inhalte zu erhalten, hat dazu geführt, dass traditionelle Printmedien wie Magazine an Relevanz verloren haben. Die jüngere Generation ist besonders technologieaffin und nutzt lieber mobile Geräte, um auf Inhalte zuzugreifen. Dies hat dazu geführt, dass Werbetreibende ihre Strategien überdenken und digitale Kanäle nutzen, um ihre Zielgruppe zu erreichen.
Trends auf dem Markt: Ein Haupttrend auf dem Markt ist die Verschiebung von Print- zu Online-Werbung. Immer mehr Werbetreibende investieren in digitale Werbekampagnen, da sie die Vorteile von Online-Marketing erkannt haben. Durch die Nutzung von Online-Werbung können sie ihre Zielgruppe gezielter ansprechen und das Engagement der Verbraucher steigern. Darüber hinaus bieten digitale Kanäle wie Suchmaschinenmarketing und Social-Media-Werbung detaillierte Messungen und Analysen, die es den Werbetreibenden ermöglichen, den Erfolg ihrer Kampagnen besser zu verfolgen und anzupassen.
Lokale Besonderheiten: Eine besondere Eigenschaft des US-amerikanischen Marktes ist die große Vielfalt der Zielgruppen. Die USA sind ein Land mit vielen ethnischen, kulturellen und sozialen Gruppen, die unterschiedliche Interessen und Vorlieben haben. Werbetreibende müssen daher ihre Werbestrategien an die verschiedenen Zielgruppen anpassen, um effektiv zu sein. Darüber hinaus gibt es in den USA viele regionale Unterschiede, die berücksichtigt werden müssen. Zum Beispiel können Werbekampagnen in ländlichen Gebieten anders aussehen als in städtischen Gebieten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Rückgang des Magazinwerbung-Marktes in den USA kann auch auf grundlegende makroökonomische Faktoren zurückgeführt werden. In den letzten Jahren gab es eine wirtschaftliche Rezession, die zu einem Rückgang der Werbeausgaben geführt hat. Unternehmen haben ihre Budgets gekürzt und ihre Marketingstrategien überdacht, um Kosten zu sparen. Darüber hinaus haben sich die Medienlandschaft und das Nutzungsverhalten der Verbraucher verändert, was zu einer Verschiebung der Werbeausgaben von traditionellen Printmedien zu digitalen Kanälen geführt hat. Die wirtschaftliche Unsicherheit und die steigenden Kosten für Printwerbung haben dazu beigetragen, dass der Magazinwerbung-Markt in den USA stagniert.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für Zeitungswerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Werbung in gedruckten Zeitungen.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Reporte von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Bevölkerung, die Stadtbevölkerung und den Bildungsindex.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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